Eine grobe Statistik von Doktorarbeiten von Blondinen, Beispiele sind Angela Merkel, Anette Schavan, Silvana Koch-Mehrin und jetzt Ursula von der Leyen zeigt interessante markante Eigenschaften von Doktorarbeiten von Blondinen in der Politik:
- Doktorarbeiten von Blondinen werden vor allem in den VIP-Nachrichten genannt, extrem selten aber in der Fachliteratur.
- Sie beinhalten wenig neue Erkenntnisse, die nicht schon vorher irgendwo anders fast wortgleich von jemand anderen geschrieben worden sind.
- Blondinen zahlen für ihre Doktorarbeit wesentlich weniger Schmiergeld als Dunkelhaarige, extrem weniger als Männer.
- Jungpolitiker sieht man selten in den Unis in Hörsäälen oder Praktika; Meist sieht man sie in der Uni auf Treffen von Junorganisationen der grossen Parteien wie Jusos, Junge Union etc. Meist sieht man sie Flugblätter drucken oder verteilen. Der Inhalt dieser Flugblätter wird meist von Presse oder Reden älterer Politiker zusammenkopiert. Blondinen lassen dabei meist ihre Verehrer die Kopierarbeiten, kennen meist weniter als 10 % ihres eigenen Flugblattes, vertreten diese aber äusserst aggressiv und offensiv!
- Unter Politiker ist das Zitieren von älteren Zitaten eines Anderen immer eine sehr konfliktbehaftete Sache. Man zitiert eigentlich meistens, um dem Zitierten eins auszuwischen. Zitierte Politiker streiten auch meistens reflexartig ihr Zitat ab oder drohen mit juristischen Schritten wie das Zitat sei nicht autorisiert, es sei aus dem Zusammenhang gerissen oder es sei falsch verstanden worden. Zitierte Blondinen reagieren auf Zitate sogar oft mit Anzeigen wegen Rufschädigung, sexueller Nachstellung oder Pornographie. Verständlich daß Politiker sich mit dem korrekten Zitieren in Doktorarbeiten schwertun. Dennoch bevorzugen Politiker als Doktorarbeiten Literaturrecherchen und meiden neue Forschungsarbeiten. Deshalb ist auch noch nie ein Politiker wegen Fälschens einer Messreihe verurteilt worden.
- Jungpolitiker während ihrer Doktorarbeit erwähnen oft beiläufig gegenüber Professoren, welcher ihrer Parteigenossen gerade die Forschungsgelder verteilt, Professoren benennt oder über Universitätsreformen entscheidet. Blondinen erwähnen meist nur dezent, mit welchen Parteigrößen sie schon eine Facebook-Beziehung hatten...