Donnerstag, 27. Dezember 2012

Zusammenleben (Partnerschaft) mit der Blondinen - Tipps

Sie leben mit der typischen Blondinen - vielleicht noch eine aus Ostdeutschland - zusammen. Dinge, die Sie beachten sollten:


  • Der Extrem-Sitzpinkler: Gemecker, Sie würden die Toilette immer so versauen? Hier die Grundregeln des Extrem-Sitzpinklers:

    1. Der Toilettendeckel: Wenn wir uns auf die Toilette setzen (Stehpinkeln ist sowiso tabu), dann immer Deckel und Brille hochklappen - wir setzen uns immer auf das nackte Porzellan des Klos - unsere Hämmoriden werden das schon aushalten.

    2. Zwischendurch abziehen- auch Extrem: Wir werden immer, wenn etwas dunkle Materie hineinfällt, schon während des Fallens kurz den Abzug betätigen. Die dunkle Materie sollte am besten durch das strudelnde Wasser hindurchfallen und sofort verschwinden, so daß sogar der dabei umvermeidbare Pups mit dem Wasser weggezogen wird. Man sollte danach nur kurz einen etwas schwefligen Geruch wahrnehmen wie nach einem Knallfrosch, der innerhalb von Sekunden verschwindet.   Auch die ersten 3 Blätter Klopapier sofort mit Abziehen verschwinden lassen. Anschliessend einige Tropfen Aldi-Putzmittel in die Toilette tropfen lassen, um den Restgeruch zu überdecken.

    3. Für das kleine Geschäft gehen wir raus zu irgendwelchen Büschen in der Nähe; Dies kann zwar auf Dauer zu einer echten Männerfreundschaft mit dem Pitbull von nebenan führen, aber Hunde die bellen beissen nicht!

    4. Gemecker von der Blondinen wird es dennoch geben; Auf Campingplätzen immer eine weit entvernte Toilette benutzen, im Hotel niemals die Toilette im Hotelzimmer benutzen, sondern besser die auf dem Gang oder die an der Rezeption.

    5. Niemals lange in der Toilette sich einschliessen; Die Blondine wird immer sofort unterstellen, daß wir irgendwas schweinisches da drin machen. Aber auch niemals die Blondine krisisieren, wenn sie sich stundenlang in der Toilette einschliesst und niemals erwähnen, was wir so alles denken, was sie wohl alles schweinisches da drin macht.

    6. Im übrigen erkennt man an der Intensität der Blondinen über angeblichen Gestank im Bad und Toilette ihren Monatszyklus. Besonders lautstarkes Gemecker bedeutet in der Regel, daß sie kurz vor dem Eisprung ist oder gar schwanger ist. Dann ist auch immer Vorsicht angebracht.

  • Niemals in Anwesenheit der Blondinen sich rasieren oder gar den Rasierer säubern. Und auf gar keinen Fall erwähnen, daß sie sich ja auch rasiert oder fragen, wie sie ihre Rasierer säubert. Der Blondinen-Kenner rasiert sich im Auto oder im Zug auf dem Weg zur Arbeit; Rasierer kann man säubern, indem man sie öffnet und die Teile bei Tempo 100 kurz aus dem offenen Seitenfenster hält. Aber aufpassen, daß keine Kleinteile weggeblasen werden.

  • Niemals Geld in der Wohnung herumliegen lassen; Niemals die Kreditkarte dabeihaben. Niemals Bargeld über 10 € in der Geldbörse haben. Anderenfalls werden die für die Blondine erreichbaren Gelder sofort verschwinden, wobei die Blondine nur sehr unklare Bemerkungen machen kann, wo diese geblieben sind. Blondinen können Geld riechen!

Dienstag, 2. Oktober 2012

SAP und Blondinen

Chef: "Ist der aktuelle Periodenverschieber noch nicht verstellt worden?"
Blondine: "Verdammt, ich muss zur Apotheke einen Schwangerschaftstest besorgen!"


Blondinenspruch: "Buchen bedeutet Suchen und dann Fluchen!"

Freitag, 20. Juli 2012

Endlich - ein Rechner für Blondinen!

Münchens Supercomputer SuperMus wird in Betrieb genommen!
SuperMUCs enorme Spitzenleistung von 2,8 Petaflops steht ab heute Forschern aus Deutschland sowie aus 23 weiteren Ländern Europas zur Verfügung. Im Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) in Garching bei München profitieren Physiker, Geowissenschaftler, Astronomen, Mathematiker und Mediziner von der 500 Quadratmeter großen Anlage, die 100 Tonnen wiegt und pro Sekunde drei Billiarden Rechenschritte schafft.

Ein Megaflop (floating Point Operation = verflossene Aktionen) steht dabei für eine Million erfolgloser Zugriffe im Internet, also Zugriffe, die mit Fehlermeldungen beantwortet werden wie "Syntax Error", "...not available", "Seite vom Verfassungsschutz gelöscht", "Wegen Urheberrechtsschutzverletzung nicht mehr verfügbar", "Adresse wird nicht mehr per Paketversand beliefert" oder "Account gesperrt wegen Verstoss gegen die AGB". Hierdurch kann der zunehmende Bedarf an Internetzugriff in asozialen Wohnvierteln und von Blondinen auch in Zukunft gedeckt werden. Nebenbei kann man damit auch noch Vorhersagen bezüglich Klima, Wetter, Krankheiten und Katastrophen machen, aber diesbezüglich geht der Bedarf stetig zurück wegen Streichens von Forschungsgeldern.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Achtung! Frauenparkplatz!


Freitag, 13. April 2012

Von welchen Blondinen sollte man die Finger lassen?


  • Blondine als Zahnarzthelferin. Immer freundlich, immer charmant; Aber niemals daten; Denn beim Date scheint zwar alles super zu laufen, aber beim nächsten Zahnarzttermin findet der bestimmt ein Riesenloch, das eine schmerzhafte und teure Behandlung erfordert. Oder er stellt eine Riesenrechnung. Denn Blondie hat ihn bestimmt von dem Date wissen lassen und will ihn nur eiversüchtig machen, da sie sich selbst Hoffnungen auf ihn macht. Und Blondie und die Ehefrau werden Sie garantiert fertigmachen, wenn es der Zahnarzt nicht tut!
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  • Blondine als Steuerberater: Sie hat einen guten Überblick auf Ihre Finanzen und nimmt Ihr Date bestimmt nicht ganz selbstlos an. Aber beim ersten kleinen Konflikt, oder nur wenn sie was besseres findet, kommt die Rechnung vom Finanzamt. Oder sie verbündet sich mit Ihrer Ehefrau oder gar Ex-Frau. Das wäre Ihr Ende!
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  • Blondine als Polizistin: Hält auf Anmache gern einen längeren Plausch mit Ihnen, kontrolliert dabei nebenbei gern Ihre Papiere. Und lässt sich gern zum Date einladen. Kurz danach kommt garantiert die Post vom Gericht mit Riesenknöllchen. Und angeblich haben Sie alles gestanden. Und Sie wissen gar nicht mehr, über was Sie mit  ihr geschäkert haben? Jetzt haben Sie ein Problem.
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  • Blondine bei der Reparaturannahme in der Autowerkstatt: Besser nicht den Wagen abgeben, sondern umdrehen und zu anderer Werkstatt gehen. Sonst werden Sie sicher übelst abgezockt.
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  • Blondine beim Abholen des Autos von der Werkstatt: Nicht die Karte einscannen lassen. Besser sofort zur Beschwerdestelle und alle Rechnungspositionen durchgehen.
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Neulich im Stadtpark...

Blondine lässt ihren Pitbull frei laufen. Der läuft auf einen reichen Mann zu.

"Keine Angst, der beisst nicht", ruft die Blondine.
Der Mann lädt eine Pistole durch und zielt auf den Pitbull: "Keine Angst, die schießt nicht!"

Die Blondine ruft ihren Pitbull wieder zu sich: "Den musste ich mit anschaffen wegen den ganzen Vergewaltigern hier!"

Darauf der Mann: "Die musse ich mir anschaffen, weil ich verheiratet bin!"

Sonntag, 18. März 2012

Blondine in Zeitmaschine

Eine Blondine fliegt mit einer Zeitmaschine zurück nach 1989. Sie trifft eine westdeutsche Blondine und sagt ihr, im Jahr 2012 wäre Deutschland wiedervereint, wir hätten eine ostdeutsche Kanzlerin, die die Wessis als faul beschimpft und einen ostdeutschen Bundespräsidenten, der den Westdeutschen die Demokratie wieder beibringen will.

Die westdeutsche 1989-Blondine antwortet: "Ich habe auch schon von den Zeugen Jehovas gehört, dass 2012 die Welt untergehen soll. Bist Du von denen?"

Donnerstag, 8. März 2012

Typen: Blonde Autofahrerinnen


  • Die Tote-Winkel-Fahrerin:


Im Gegensatz zu allen anderen Autofahrern,  die sich im toten Winkel unwohl fühlen,  fühlt sie sich im toten Winkel eines anderen  KFZ sicher und geborgen.  Dabei ist sie ohne jedes Mitdenken mit dem Verkehrsfluss, empfindet niemals die Nöte und Sorgen anderer Verkehrsteilnehmer; Sie ist völlig frei von vorausschauender Gefahrenwahrnehmung. Einen gesetzten Blinker sieht sie im toten Winkel meist nicht, und wenn sie einen gesetzten Blinker sieht, empfindet sie dies schon als Provokation und als Missachten der Vorfahrt. Im Feldversuch konnten Exemplare auf der Autobahn entdeckt werden, die bis zu 20 km im toten Winkel eines anderen PKW oder gar LKW fuhren. Abschütteln kann man solche Parasiten, die sich im toten Winkel festgesetzt haben, meist nicht durch einfache willkürliche Geschwindigkeitsänderungen oder Hupen. Gegen sämtliche Lichtzeichen ist dieser Typus immun, da sie sämtliche Lichtzeichen selbst gar nicht sehen können und selbst die Gesamtverkehrssituation kaum überschauen. Typische Kennzeichen dieses Faherinnentypus sind auch verdrehte Innenspiegen in Kosmetik-Stellung sowie Hantieren mit Lippenstift oder Handy sowie leichtes Schlenkern des Fahrzeuges im Rythmus der Kosmetik-Handbewegungen. U-Boot-Kapitäne empfehlen in diesen Fällen ein Manöver "irrer Iwan" genannt, mit dem im kalten Krieg von Zeit zu Zeit durch plötzliches Zick-Zack-Fahren andere, im toten Winkel des Sonar fahrende feindliche U-Boote enttarnt werden sollen. Dies ist aber nicht empfehlenswert, da es bereits zu verschiedenen U-Boot-Unfällen geführt hat und im internationalen Seerecht inzwischen aufgrund vertraglicher Vereinbarungen der USA und Russlands verboten ist. Auch bei KFZ daher juristisch problematisch!

Profis empfehlen einen aus dem Seitenfenster herausgehaltenen Stinkefinger oder andere entsprechende Handzeichen, die diesen Fahrerinnentypus dazu bringen, sich in eine Position zu bringen, wo man ihn wieder sehen kann, um mit entsprechenden Kommunikationsmitteln zu antworten; In der Regel fahren sie dann mit erhöhter Geschwindigkeit davon, um keine Angriffsfläche für weiteren Sichtkontakt zu bieten.


  • Die Überholer-Fallenstellerin


Kennzeichen dieses Autofaherinnentypus ist ein reflexartiges Verlangsamen der Geschwindigkeit, sobald sich im Rückspiegel jemand zeigt bis auf etwa 10 bis 20 km/h unter Geschwindigkeitsbegrenzung; Auf der anderen Seite aber ein plötzliches, unberechenbares Beschleunigen auf ca. 20 bis in Einzelfällen sogar 50 km/h über Geschwindigkeitsbegrenzung, sobald jemand zum Überholen ansetzt. Ansonsten dabei kein antizyklisches, sondern ein parallelzyklisches Beschleunigungsverhalten gegenüber dem Überholer: Wird der Überholer langsamer, wird dieser Typus mit ca. 1 Sekunde Reaktionszeit auch langsamer; Genauso beim Beschleunigen. Nach dem Überholvorgang fährt er einem noch ca. 1 km mit hoher Geschwindigkeit hinterher, bevor er dann wieder auf seine ursprüngliche Reisegeschwindigkeit abfällt.  Profis empfehlen bei diesem Typus ein professionelles frühzeitiges Abbrechen des Überholvorganges mit durchaus hartem Abbremsen, vor allem auf der Landstrasse.  Auf der Autobahn auf der Überholspur kann ein einfaches Ignorieren dieses Verhaltens nach etwa 1 Minute oder länger Ärger einbringen, vor allem wenn man die linke Spur blockiert (Linksfahrer). Daher die Profi-Empfehlung: Sich für ca. 10 bis 30 Sekunden als „Tote-Winkel-Fahrer“ tarnen: Eine Freie Stelle abpassen, wo die rechte Spur mindestens 1 km frei ist; Konsequent im toten Winkel bleiben. Dies macht diesen Typus nervös und unruhig. Sie werden in der Regel ein langsamerwerden des Kontrahenten feststellen. In diesem Moment plötzlich beschleunigen und links davonfahren. Gegenüber Beifahrerinnen den Vorgang kommentieren mit „Ja will die jetzt links rüber oder nicht?“

Im Stadtverkehr ist dieser Typus lästiger. Einzelexemplare wurden schon beobachtet, die mit etwa 20 bis 30 km/h  vor einem fahren, dann spontan bis zum Stillstand abbremsen; Während man dann links ausschert und zum vorbeifahren an den stehenden Fahrzeug ansetzt, erfolgt dann ein plötzliches Beschleunigen bis auf 70 km/h, kombiniert mit Hupen und entsprechenden Handzeichen, da man ja unverschämterweise überholen würde. Profis empfehlen, während man hinter diesem Fahrer ist selbst weiter abzubremsen und so zu tun, als habe man einen Parkplatz in einer rechts abbiegenden Strasse o.ä. gesehen, dabei aber schon vorher großen Sicherheitsabstand einhalten und nur durch leichte Schlenker das Einfahren rechts andeuten - idealerweise in dem Moment, wo sie fast schon an dieser Strasse vorbeigefahren ist. Meist erfolgt dann ein spontanes brachiales Abbiegen und Beschleuingen sowie dann irgendwo rechts eine Vollbremsung vor irgend einer ungeeigneten Parkbucht, während der Profi wie gewollt geradeaus Weiterfährt.




  • Die Rechthaberin


Erkennbar auf grosse Entfernung an unregelmäßiger , unsicher wirkender Fahrweise. Vor allem auch an ständigem Überschreiten der rechten oder linken Fahrspurmarkierung. Desweiteren an synchronen Fahrmanövern: Wenn man rechts blinkt oder nach rechts die Spur wechseln will, schert ebenfalls in diese Richtung aus. Gut ist, dass man diese unbewussten Verhaltensmuster als Profi schon meist aus großer Entfernung ausmachen kann. Rowdies empfehlen Manöver wie rechts Blinken und links überholen o.ä., oder andere kleiner Missachtungen der StVo; Diese geben diesem Fahrerinnentypus die Genugtuung, dass der andere etwas falsch gemacht hat, worauf dieser Typus mit plötzlicher korrekter Fahrweise und lautem Hupen oder Beleidigungen reagiert – wen stört’s? Profis dagegen empfehlen eine antizyklische Fahrweise – kurzfristiges rechts blinken oder ausscheren; Wenn die Fahrerin mit etwa 1 Sekunde oder mehr Reaktionszeit auch recht ausschert, kurzfristig  und etwas deutlicher links blinken und links ausscheren. Schert die Fahrerin dann links aus, wieder noch kurzfristiger und deutlicher nach rechts. Bricht die Fahrerin ihre Fahrweise noch nicht aus Peinlichkeitsgründen ab, dann scheinbar rabiat nach der entsprechenden Seite zum überholen ansetzen – dann nach kurzem Sekundenbruchteillangen anbeschleunigen ca. 1 Sekunde hart bremsen, so dass man doch noch zur anderen Seite rüber kann. Beim (wahrscheinlichen) rabiaten Ausscheren der Fahrerin in die eine oder andere Richtung dann mit starker Beschleunigung auf der entgegengesetzten Seite überholen. (nur im Stadtverkehr!)

Auf der Autobahn am besten eine Panne vortäuschen und Stehenbleiben auf dem Standstreifen oder, wenn möglich, auf einem Rastplatz. Genau 2 Minuten warten, dann mit Höchstgeschwindigkeit losfahren und, möglichst zusammen mit anderen KFZ, links überholen. Danach etwa 5 Minuten Höchstgeschwindigkeit, bis die Luft wieder rein ist. Dann wieder auf Normalgeschwindigkeit gehen.




  • Die Dicht-Auffahrerin


Typischerweise ist dieser Autofahrerinnentyp zeitweise auch ein Typ der vorhergehend aufgelisteten Typen.  Unberechenbar nach Vorfällen wie bisher beschrieben taucht sie plötzlich im Rückspiegel auf und fährt  sofort dicht auf, typisch sind verdrehte Augen, beleidigende Handzeichen und Lichthupe. Dabei hat sie kein Verständnis dafür, wenn es aus verkehrsbedingten Gründen nicht schneller weitergeht oder wenn man aus verkehrsbedingten Gründen nicht die Spur wechseln kann, beispielsweise wegen Richtungsspuren o.ä.  Auf der Autobahn drohen Fahrmanöver wie plötzliches Rechtsüberholen des Staus auf der linken Spur und vor einem wieder rabiates Einscheren ohne Beachtung des Sicherheitsabstandes, den man selbst ja eingehalten hat. Rowdies reagieren preventativ schon mit eigenem dichtem Auffahren auf den Vordermann des Staus schon vor möglichen Rechts-Rüberziehen des Kontrahenten. Oft hindert das derartige Fahrerinnen aber trotzdem nicht daran, rechts rüberzuziehen und sich dann brutal vor einem in die viel zu enge Lücke zu drängeln, um dann hinterher zu beeiden, man wäre ihr ohne Grund einfach draufgefahren. Profis reagieren dagegen wieder mit antizyklischer Fahrweise: Während der Phase des Dicht-Auffahrens fährt man selbst für max. 1 Sekunde dichter auf den Vorausfahrenden auf, in der Phase des Rechtsüberholens reagiert man dann mit demonstrativ erschrockenem Abbremsen und lässt die Kontrahentin dann in die viel zu enge Lücke einfahren, was sie dann meist tut, ohne den Profi weiter zu behindern, sondern mit viel zu dichtem Auffahren auf ihren neuen Vordermann. Kracht es, hatte der Profi bewiesenermassen einen ausreichenden Sicherheitsabstand gehabt. Und bei diesem Manöver kracht die Blondine oft ihrem neuen Vordermann drauf, weil aus rechthaberischen Gründen kein echter Wille da ist, ihr Manöver Blechschadenfrei durchzuführen.

Geschieht dieses Manöver unfallfrei, dann mit ausreichendem Abstand weiter hinterherfahren; Idealerweise fühlen sich aber weitere Fahrer zum Rechtsüberholen animiert und setzen sich noch vor den Profi und damit zwischen Profi und Fahrerin. Bei ausreichendem Sicherheitsabstand ist die Weiterfahrt dann angenehmer und ruhiger.

Samstag, 11. Februar 2012

Nicht sendefähig: Sprüche bei Djungelcamp:


Wer kenne sie nicht, unsere B-Vips, die seit Jahren durch alle Daily Soaps tingeln und im Djungelcamp ihren Durchbruch versuchen – oder die einfach nur jeden Urlaub-für-Lau mitnehmen den sie kriegen können? Ihre besten Sprüche sind dabei nicht sendefähig; Hier haben wir sie mal aufgelistet:

„Ich wollte sofort mein Handtuch auf die beste Liege legen. Und jetzt: Kein Handtuch, keine Liege“

„Ich habe noch eine Miles&More-Karte im Hotel und möchte ein upgrate – für die Toiletten und den Zimmerservice“

„Also bei Heidi Klum war damals das All-Inclusive-Packet besser!“

„Bei den X-Diaries gab's ein Hotelzimmer mit Meerblick. Und wie weit ist es eigentlich zum Strand?“

„Ich hatte gerade eine Blondine mit einer perfekten Fönfrisur gesehen! Frag die mal einer, wo sie die hier jeden Morgen machen läßt – da muss auch hin!“

„Habt ihr auch diesen perversen Zwerg gesehen, der hier immer rumgeistert? Igitt, gib's hier etwa auch Hobbits?!“

„Ich habe gerade wieder diesen Pygmäen im Freizeitdress gesehen. Gib's hier etwa Kopfjäger? Du weißt doch, diese Zwergpygmäen, die Weissen die Köpfe abhacken und Schrumpfköpfe darauch kochen?“

„Hier riecht es wieder so komisch nach Parfüm und Deo – hab' ich lange nicht mehr gerochen. Is diese Blondine etwa wieder in der Nähe?“

Kommt lachend zurück: „Die Djungelprüfung ist verschoben. Der Blondine ist eine Kakerlake in den Ausschnitt gesprungen. Man, hat die gekreischt und eine Kamera umgeworfen!“

„Doktor Bob – wo hat der eigentlich promoviert? Kann mal jemand seine Doktorarbeit hacken, ob der abgepinnt hat?“

„Bei Dieter Bohlen war aber die Hotelunterbringung, das all-inclusive-Packet und die Sprüche besser!“

„Bei RTL konnte ich mich eigentlich nicht mehr blicken lassen, seit ich dem Baccelor in die Eier getreten hatte. Die müssen echt Probleme bei der Kandidatensuche haben, dass die mich nochmal nehmen!“

„Nach dieser Sendung brauche ich keine Brust-OP, sondern eine Gesichts-OP – damit mich keiner mehr wiedererkennt in diesen Bildern!“